Wildkräuter

Auch dagegen ist ein Kraut gewachsen!

Wie ich auf die Kräuter gekommen bin;))

Mit inzwischen drei Hunden macht man sich auch Gedanken über die Ernährung und die Gesundheit der lieben Tiere. Vor allem da Hertha und Krümel auch meine Mitarbeiter sind und ich wegen meiner Kunden eine gewisse Verantwortung habe, bin ich immer mehr auf natürliche Mittel angewiesen. Meinem ersten Hund Socke ging es bei weitem nicht so gut… Sie bekam Trockenfutter und alle drei Monate eine Wurmkur, Impfungen wie der Arzt es empfohlen hat. Ich weiß natürlich nicht ob es damit zusammenhängt, aber Socke ist nur 7 ½ Jahre alt geworden und war mit Krebs übersäht. Da ich damals Mutter von drei Kindern war, lief Socke nebenher und ich konnte mir nicht so viel Gedanken machen. Dann kam mein ARSCHLOCHHUND Betsy wie ich sie liebevoll nenne). Sie hat mich die Welt des Hundes ganz neu kennen lernen lassen. Denn sie hatte Allergien… vor allem gegen Weizenprodukte… und schon musste man sich mit der Nahrung des Hundes auseinandersetzen.

Inzwischen bin ich Teilbarfer und schaue immer wieder wie ich meine Hunde „Gesund ernähren kann ohne großen Aufwand. So kam ich auf die Kräuter…. Nach drei geführten Kräuterwanderungen gebe ich euch heute Kräuter an die Hand, die ihr eigentlich immer findet und es die wenigsten Verwechselungen mit giftigen Kräutern gibt. Viel Spaß!

Als erstes möchte ich euch auf ein Knoblauchsrauken Kräuterbutterbrot einladen.

Rezept:
250g weiche Butter
250g Knoblauchsrauke (kleinschneiden)
Würzen wie man mag und fertig…. Schmeckt nach Knoblauch aber riecht nicht!

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